2025
-
Dr. Helena Melnikov, neue Hauptgeschäftsführerin der DIHK, besucht die IHK-GfI.
2025
Dr. Helena Melnikov, neue Hauptgeschäftsführerin der DIHK, besucht die IHK-GfI.
Wir haben uns sehr gefreut, dass Frau Dr. Helena Melnikov, seit 2025 Hauptgeschäftsführerin der DIHK, bei uns zum persönlichen Kennenlernen war. Im Gespräch mit unserer Geschäftsleitung konnten wir unserem Gast unsere Unternehmensstrategie und unser Produkt- und Servicespektrum für die IHKs vorstellen. Zum Abschluss haben einige unserer Mitarbeiter*innen ihre Herzensthemen präsentiert: Von innovativen Bildungsprodukten über aktuelle technologische Standards bis hin zu Unternehmenskultur und Transformationsprojekten.Die IHK-GfI und die Diamant Software GmbH vereinbaren Rollout von Diamant/4 in den IHKs.
2025
Die IHK-GfI und die Diamant Software GmbH vereinbaren den Rollout von Diamant/4 in den IHKs.
Ziel ist die Einführung der Rechnungswesenlösung Diamant/4 in der IHK-Organisation. Die Vereinbarung baut auf einer über 20-jährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit auf und sichert die technologische Weiterentwicklung im Bereich Rechnungswesen für die IHKs langfristig ab. Die IHK-GfI setzt bereits seit vielen Jahren auf Lösungen der Diamant Software GmbH. Mit dem Umstieg auf Diamant/4 wird nun der nächste Technologiesprung vollzogen.2024
-
IHK-GfI beteiligt sich an DIHK-Kampagne #KeineWirtschaftOhneWir für Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz in der Deutschen Wirtschaft.
2024
#KeineWirtschaftOhneWir
Unter diesem Titel startete die DIHK im April ihre Kampagne für Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz in der Deutschen Wirtschaft. Auch wir nahmen gern an dieser bundesweiten Aktion teil und kürzten unser Unternehmenslogo um 27 % und damit symbolisch für den Anteil der Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Die IHK-GfI ist bunt. Für uns ist die Offenheit für Vielfalt in unserem Unternehmen eine Herzensangelegenheit. Dies spiegelt sich auch in unseren Unternehmenswerten und in unserem Diversity Management wider. Miteinander. Füreinander. ist das Motto unserer Unternehmenskultur. Unter ihm fassen wir unsere Werte als Unternehmen zusammen und haben damit eine gemeinsame Basis für unsere Zusammenarbeit definiert.Aus der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum wird mit Unterstützung der IHK-GfI die IHK Elbe-Weser.
2024
Aus der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum wird mit Unstertützung der IHK-GfI die IHK Elbe-Weser.
Fast 18 Monate hat die bisherige IHK Stade auf diesen Tag hingearbeitet: Am 1. Oktober trat ihre Umbenennung in IHK Elbe-Weser offiziell in Kraft. Weil eine solche Umstellung deutlich mehr erfordert, als nur das Namensschild am Briefkasten zu tauschen, hat die IHK-GfI die IHK Elbe-Weser dabei im Bereich der IT-Infrastruktur in einem gemeinsamen Projekt fachkundig unterstützt. Es war uns eine Freude, Teil dieses großartigen Projekts zu sein und aktiv an dessen Gelingen mitzuwirken.2023
-
TOTAL E-QUALITY Prädikat für nachhaltiges Engagement der IHK-GfI im Bereich Chancengleichheit und Vielfalt.
2023
TOTAL E-QUALITY Prädikat für nachhaltiges Engagement der IHK-GfI im Bereich Chancengleichheit und Vielfalt.
Als Unternehmen sind wir neben einer Arbeits- auch eine Wertegemeinschaft: deshalb stehen wir für Gender- sowie Diversitätsgerechtigkeit und eine chancengerechte Personalpolitik. Wir freuen uns, 2023 erstmals für unser nachhaltiges Engagement im Bereich Chancengleichheit und Vielfalt mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat ausgezeichnet worden zu sein.2022
-
Die IHK-GfI wehrt eine professionelle Cyberattacke ab.
2022
Die IHK-GfI wehrt eine professionelle Cyberattacke ab.
Am 3. August 2022 erkennt die IHK-GfI ein auffälliges Verhalten in ihren IT-Systemen und deutet dies als einen Cyberangriff. Sie trennt vorsorglich die IT-Systeme der 79 Industrie- und Handelskammern vom Internet, um die IHK-Organisation und ihre Mitgliedsunternehmen vor gravierenden Schäden zu bewahren. Mit dieser zügigen und entschlossenen Reaktion kann der Cyberangriff erfolgreich abgewehrt werden, sodass die Angreifer keine Daten entwenden oder verschlüsseln können. Die IT-Forensiker und auch die Experten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik bestätigen, dass extrem professionelle Hacker am Werk waren. Der Rebuild und die Härtung der IT-Systeme für die IHKs erstrecken sich bis ins Frühjahr 2023 hinein.Die IHK-GfI unterzeichnet Charta der Vielfalt.
2022
Die IHK-GfI unterzeichnet Charta der Vielfalt.
Wir sehen Diversity als Chance und respektieren und wertschätzen persönlich Einzigartigkeit. Aus diesem Grund sind wir seit Mai 2022 stolze Partnerin der Charta der Vielfalt e. V. Wir stehen offiziell für die Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit und schaffen auf diese Weise eine Kultur, in der Vielfalt Alltag ist, ein offenes Arbeitsklima für alle besteht, Platz für ein kreatives Miteinander da ist.2021
-
Die IHK Ostbrandenburg entscheidet sich als 60. IHK für das Stammdatensystem EVA der IHK-GfI.
2021
Die IHK Ostbrandenburg entscheidet sich als 60. IHK für das Stammdatensystem EVA der IHK-GfI.
Die IHK Ostbrandenburg hat sich für das Stammdatensystem EVA und weitere bewährte Produkte zur Digitalisierung von Endkundenprozessen der IHK-GfI entschieden. Sie ist damit die 60. IHK, welche die zentralen Funktionalitäten der verwendeten EVA-Module und wesentliche Digitalisierungsgrundlagen nutzt und so auch die Digitalisierung der IHK-Organisation mit vorantreibt und gestaltet.2020
-
Die IHK-GfI unterstützt die IHK-Organisation in der Corona-Pandemie.
2020
Die IHK-GfI unterstützt die IHK-Organisation in der Corona-Pandemie.
Im März 2020 erklärt die WHO die Corona-Epidemie zur Pandemie. Kurz darauf veranlassen die auch in Deutschland ansteigenden Infektionszahlen Bund und Länder dazu, das öffentliche Leben weitgehend herunterzufahren. Umgehend unterstützt die IHK-GfI die IHKs mit ihren digitalen Lösungen, damit die IHK-Organisation ihre Leistungen weiterhin aufrechterhalten kann. Dazu zählen u. a. Video- oder Audiokonferenzsystemlösungen beispielsweise für IHK-Vollversammlungen, digitale Prozesse im Bildungsbereich oder Home-Office-Lösungen für die IHK-Mitarbeitenden.Die Internetauftritte der IHK24-IHKs erstrahlen im neuen Glanz.
2020
Die Internetauftritte der IHK24-IHKs erstrahlen im neuen Glanz.
2020 setzen bereits 60 IHKs auf das gemeinsame Content-Managment-System des IHK24 e.V. Im Dezember 2019 startete das Projekt Redesign und im Oktober 2020 geht die erste IHK mit dem neuen Design live. Ziel der Gemeinschaftsarbeit des IHK24 e.V. und der IHK-GfI ist es, den Internetauftritt der IHK24-IHKs zu einem noch übersichtlicheren, technisch robusten und modernen Portal weiterzuentwickeln, das eine Vorreiterrolle im Bereich der Informations- und Serviceportale einnimmt.2019
-
Die IHK-GfI stellt das neue Elektronische Ursprungszeugnis (eUZ) als Webanwendung bereit.
2019
Die IHK-GfI stellt das neue Elektronische Ursprungszeugnis (eUZ) als Webanwendung bereit.
Im März 2019 stellt die IHK-GfI das Elektronische Ursprungszeugnis (eUZ) unter dem Namen eUZweb als Webanwendung bereit. Mit der neuen IHK-Webanwendung können Unternehmen ihre Ursprungszeugnisse deutlich leichter und schneller beantragen als bisher. Neue digitale Prozesse, besonders im Druckmanagement, bieten mehr Flexibilität im Antragsverfahren und somit spürbare Zeit- und Kostenvorteile.2018
-
Die IHK-GfI übernimmt den zentralen Druck und Versand der neuen AzubiCards.
2018
Die IHK-GfI übernimmt den zentralen Druck und Versand der neuen AzubiCards.
Die AzubiCard erhalten alle Auszubildenden, die bei einer IHK registriert sind, für die Dauer ihrer Ausbildung. Mit der AzubiCard bekommen Auszubildende Zugriff auf exklusive Vergünstigungen der AzubiCard-Partner-Unternehmen. Die IHK-GfI übernimmt für die IHKs den Druck und Versand der Karten.2017
-
Die IHK-GfI erhält erstmals die Auszeichnung Familienbewusstes Unternehmen in Dortmund (FamUnDo).
2017
Die IHK-GfI erhält erstmals die Auszeichnung Familienbewusstes Unternehmen in Dortmund (FamUnDo).
In dem von der Wirtschaftsförderung Dortmund initiierten Beratungs- und Qualifizierungsprogramm konnte die IHK-GfI mit ihrem hohen Engagement für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für ihre Mitarbeitenden überzeugen.2016
-
Die IHK-GfI startet die E-Vergabeplattform für die IHKs pünktlich vor Inkrafttreten des novellierten Vergaberechts.
2016
Die IHK-GfI startet die E-Vergabeplattform für die IHKs pünktlich vor Inkrafttreten des novellierten Vergaberechts.
Nicht zuletzt aufgrund der anstehenden Rechtsänderungen hat sich die IHK-GfI als IT-Dienstleister aller IHKs in Deutschland für eine eigenständige E-Vergabeplattform mit Anbindung an das Deutsche Vergabeportal (DTVP) entschieden. Am 1. April 2016, pünktlich vor Inkrafttreten des novellierten Vergaberechts, ist unter www.vergabe.ihk.de die zentrale Vergabeplattform an den Start gegangen, die allen IHKs in Deutschland für ihre vergaberechtskonform elektronischen Ausschreibungen zur Verfügung steht.2015
-
Die IHK-GfI baut das IHK-CERT als Sicherheitsleitstand der IHKs und zentrale Anlaufstelle für alle Fragen zur IT-Sicherheit im IHK IT-Verbund auf.
2015
Die IHK-GfI baut das IHK-CERT als Sicherheitsleitstand der IHKs und zentrale Anlaufstelle für alle Fragen zur IT-Sicherheit im IHK IT-Verbund auf.
Es ist integraler Bestandteil der IT-Sicherheitsinitiative der IHK-GfI und trägt so maßgeblich zur Stärkung der IT-Sicherheit in der IHK-Organisation bei: Das IHK-CERT übernimmt u. a die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen für die IT-Landschaft, die Durchführung von Sicherheitsanalysen und die Erarbeitung von Schutzmaßnahmen zur Stärkung der IT-Sicherheit. Zudem unterstützt das IHK-CERT die Industrie- und Handelskammern im Incidentfall mit Beratung und Koordination.2014
-
Die IHK-GfI zieht in das neue, flexible und moderne Bürogebäude DOCK 1 am Dortmunder PHOENIX See.
2014
Die IHK-GfI zieht in das neue, flexible und moderne Bürogebäude DOCK 1 am Dortmunder PHOENIX See.
In einer hochdynamischen Zeit, in der für die IHKs Flexibilität, Kreativität und Teamarbeit entscheidend sind, hat die IHK-GfI im September 2014 mit dem Umzug vom Gelände des Technologiezentrums mit seinen traditionellen Büros und Raumstrukturen in das neue, flexible und moderne Bürogebäude DOCK 1 am Dortmunder PHOENIX See ️vorausschauende Weichen gestellt. Das hier realisierte Open-Space-Bürokonzept verbindet seither innovative, flexible Raumgestaltung mit modernen Arbeitsmethoden, um eine inspirierende und produktive Atmosphäre zu schaffen.2013
-
Die IHK-GfI stellt den IHKs für den Druck der neuen ADRCard die bundesweit einheitliche und hochwertige Drucklösung aus einer Hand bereit.
2013
Die IHK-GfI stellt den IHKs für den Druck der neuen ADRCard die bundesweit einheitliche und hochwertige Drucklösung aus einer Hand bereit.
Bis zum 31.12.2012 haben die IHKs den Gefahrgutführerschein in Deutschland in Papierform ausgestellt. Seit dem 1. Januar 2013 gilt die ADR-Schulungsbescheinigung im Scheckkartenformat mit Lichtbild. Dazu stellt die IHK-GfI den IHKs für den Druck der ADRCard die bundesweit einheitliche und hochwertige Drucklösung aus einer Hand bereit.2012
-
Die IHK-GfI stellt das IHK-WAN erfolgreich auf das neue zukunftsweisende Next Generation Weitverkehrsnetz um.
2012
Die IHK-GfI stellt das IHK-WAN erfolgreich auf das neue zukunftsweisende Next Generation Weitverkehrsnetz um.
Mit glasfaserbasierten Zugängen sind nun hohe Bandbreiten und neue Services im IHK-WAN ebenso möglich wie die Zukunftstechnologien Cloud Computing, Video-Streaming oder VoIP-Datenverkehr.2011
-
Das neue Aktiv-Aktiv-Rechenzentrum der IHK-GfI sichert die moderne IT-Infrastruktur der IHKs.
2011
Das neue Aktiv-Aktiv-Rechenzentrum der IHK-GfI sichert die moderne IT-Infrastruktur der IHKs.
Schneller Service gepaart mit höchsten Sicherheitsstandards an zwei getrennten Standorten mit deutscher Rechtssicherheit: Dafür steht seit 2011 das neue Aktive-Aktive-Rechenzentrum der IHK-GfI – das Herzstück der IT für die IHKs – im externen Dortmunder Rechenzentrum DOKOM21. Es löst die vormals eigene RZ-Infrastruktur am Standort der IHK-GfI zukunftsorientiert ab.2010
-
Das neu gestaltete Internetverzeichnis der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen geht online.
2010
Das neu gestaltete Internetverzeichnis der öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen geht online.
Es löst das bisherige, seit Ende 1997 bestehende "Sachverständigenverzeichnis" ab. Die modernisierte Plattform verfügt über eine zeitgemäße Benutzeroberfläche und Suche. Das IHK-Sachverständigenverzeichnis findet mit über 2,5 Millionen Zugriffen jährlich bereits eine große Nachfrage bei Unternehmen, Gerichten und Verbrauchern. Die IHK-GfI übernimmt das Hosting und die Datenhaltung des Sachverständigenverzeichnisses.2009
-
Für die E-Government-Aktivitäten der IHK-Organisation hat die IHK-GfI in ihrem Rechenzentrum die Basisinfrastruktur für alle IHKs aufgebaut.
2009
Für die E-Government-Aktivitäten der IHK-Organisation hat die IHK-GfI in ihrem Rechenzentrum die Basisinfrastruktur für alle IHKs aufgebaut.
Handelsregistermeldungen und Gewerbemeldungen werden seither mittels Online Services Computer Interface (OSCI) bzw. Elektronischem Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP) über das Internet auf Basis einheitlicher Austauschformate zwischen den ersten Meldungsversendern übermittelt und von der E-Government-Infrastruktur automatisch an die Stammsysteme der zuständigen IHKs geleitet.2008
-
Die IHK-GfI schließt die Migration ihrer neu entwickelten IHK-Branchenlösung in 56 IHKs erfolgreich ab.
2008
Die IHK-GfI schließt die Migration ihrer neu entwickelten IHK-Branchenlösung in 56 IHKs erfolgreich ab.
Damit setzen in Deutschland 70 % der IHKs mit insgesamt rund 6.000 Nutzenden die neue Produktsuite EVA - Erweiterte Verwaltungsanwendung der IHK-GfI für ihre Kernprozesse ein. EVA löst die langjährig genutzten Host-Systeme der IHK-GfI sowie lokal installierte dezentrale Anwendungen ab. EVA wird im Dortmunder Rechenzentrum der IHK-GfI betrieben und administriert. Die Mitarbeitenden in den IHKs greifen über eine gesicherte Intranetverbindung auf die Software zu.2007
-
Die Migration der neu entwickelten IHK-Branchenlösung EVA geht in die Schlussphase.
2007
Die Migration der neu entwickelten IHK-Branchenlösung EVA geht in die Schlussphase.
Mit dem erfolgreich gestarteten Rollout des Moduls Firmendaten (FiDa) hat die die IHK-GfI die Schlussphase der Einführung der neu entwickelten IHK-Branchenlösung EVA begonnen. Bis Ende Februar 2008 werden alle 56 Stammkunden der IHK-GfI auf FiDa migriert sein und EVA für ihre Kernaufgaben einsetzen. Nach Abschluss der FiDa-Einführung wird das Produkt EVA in der Folgezeit weiter abgerundet und ausgebaut.2006
-
Die IHK-GfI beginnt mit der Neuausrichtung ihres bundesweiten Weitverkehrsnetzes für die IHKs auf Basis der MPLS-Technologie.
2006
Die IHK-GfI beginnt mit der Neuausrichtung ihres bundesweiten Weitverkehrsnetzes für die IHKs auf Basis der MPLS-Technologie.
Ziel ist es, den IHKs in Deutschland ein performantes, hochverfügbares Weitverkehrsnetz zu bieten, mit dem diese den wachsenden IT-Anforderungen und Veränderungen auch in Zukunft gerecht werden können.2005
-
Die IHK-GfI realisiert Portokostenersparnisse für IHKs durch die E-Lizenz der Bundesnetzagentur.
2005
Die IHK-GfI realisiert Portokostenersparnisse für IHKs durch die E-Lizenz der Bundesnetzagentur.
Ab August 2005 können die IHKs mit der IHK-GfI ihre Portokosten deutlich senken. Möglich ist dies durch die von der Bundesnetzagentur erteilte Lizenz vom Typ E. Mit dieser Lizenz kann die IHK-GfI Briefsendungen, die im Auftrag der IHKs bei diesen abgeholt und bei einer Annahmestelle der deutschen Post AG eingeliefert werden, gewerbsmäßig befördern und so die Portokosten für die IHKs spürbar senken.2004
-
Die IHK-GfI führt ihre neu entwickelte zentrale IHK-Branchenlösung „EVA - Erweiterte Verwaltungsanwendung“ ein.
2004
Die IHK-GfI führt ihre neu entwickelte zentrale IHK-Branchenlösung „EVA - Erweiterte Verwaltungsanwendung“ ein.
Die IHK-GfI beginnt in den ersten IHKs mit der Pilotierung und Einführung ihrer neu entwickelten zentralen IHK-Branchenlösung “EVA - Erweiterte Verwaltungsanwendung”.2003
-
Die IHK-GfI schließt die Migrationen zur Einführung von Lotus Notes als Mailsystem für die beteiligten 69 IHKs erfolgreich ab.
2003
Die IHK-GfI schließt die Migrationen zur Einführung von Lotus Notes als Mailsystem für die beteiligten 69 IHKs erfolgreich ab.
2002
-
Die IHK-GfI verlegt ihren juristischen Unternehmenssitz von Bonn nach Dortmund.
2002
Die IHK-GfI verlegt ihren juristischen Unternehmenssitz von Bonn nach Dortmund.
Die IHK-GfI verlegt ihren jursitischen Unternehmenssitz von Bonn nach Dortmund, wo sie bereits seit 1992 im dortigen Technologiezentrum nahe der Universität die operativen IT-Geschäfte für die IHKs führt.2001
-
Die IHK-GfI startet die Neuentwicklung ihrer zentralen IHK-Verwaltungsanwendungen.
2001
Die IHK-GfI startet die Neuentwicklung ihrer zentralen IHK-Verwaltungsanwendungen.
Mit ausgewählten Pilot-IHKs und Partnerunternehmen startet die IHK-GfI die Neuentwicklung ihrer IHK-Verwaltungsanwendungen für die IHKs.2000
-
Die bundesweiten Pilotprojekte Berufsausbildungsvertrag und Ursprungszeugnis zur Einführung der gesetzeskonformen Digitalen Signatur setzt die IHK-GfI erfolgreich um.
2000
Die bundesweiten Pilotprojekte Berufsausbildungsvertrag und Ursprungszeugnis zur Einführung der gesetzeskonformen Digitalen Signatur setzt die IHK-GfI erfolgreich um.
Gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag DIHT und der DE-Coda GmbH setzt die IHK-GfI die beiden bundesweiten Pilotprojekte Berufsausbildungsvertrag und Ursprungszeugnis zur Einführung der gesetzeskonformen Digitalen Signatur erfolgreich um und startet den Echtbetrieb in den IHKs.Die IHK-GfI unterstützt die IHKs bei der Umsetzung des neuen Marketingkonzeptes der IHKs.
2000
Die IHK-GfI unterstützt die IHKs bei der Umsetzung des neuen Marketingkonzeptes der IHKs.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHT hat erstmals ein nationales Marketingkonzept für die IHK-Organisation erarbeitet. Es soll die IHKs in ihrer führenden Rolle als fördernde und gestaltende Wirtschaftskraft deutlicher machen und die neue Geschlossenheit der Organisation symbolisieren. Baustein des Marketingkonzeptes ist insbesondere ein einheitliches Corporate Design mit Verwendung eines weitgehend einheitlichen Logos mit integrierter Wortmarke. Die IHK-GfI unterstützt die IHKs u.a. bei der Umsetzung ihrer individuellen Logos auf ihren Formularen.1999
-
Die IT-Anwendungen der IHK-GfI sind auf die EURO-Umstellung vorbereitet.
1999
Die IT-Anwendungen der IHK-GfI sind auf die EURO-Umstellung vorbereitet.
Bis Jahresende wird die Umstellung der Datenbanken für die IHKs erfolgreich abgeschlossen.Die IHK-GfI bereitet sich erfolgreich auf die Jahr-2000-Umstellung vor.
1999
Die IHK-GfI bereitet sich erfolgreich auf die Jahr-2000-Umstellung vor.
Weltweit sorgen sich Soft- und Hardware-Experten um den sog. „Millennium-Bug“. Es wird befürchtet, dass die Datumsumstellung viele EDV-Anlagen ausfallen lassen könnte, weil die zweistellige Jahreszahl „00“ als „1900“ und nicht als „2000“ verstanden werden könnte. Die IHK-GfI hat für den Übergang ins Jahr 2000 frühzeitig den erforderlichen Check für ihre Systeme und Programme begonnen und erfolgreich absolviert.1998
-
Mit der Anwendung "Firmendaten im Internet" bietet die IHK-GfI den IHKs erstmals eine Online-Firmendatenbank an.
1998
Mit der Anwendung "Firmendaten im Internet" bietet die IHK-GfI den IHKs erstmals eine Online-Firmendatenbank an.
Darin können Mitgliedsunternehmen und andere Interessenten Firmendaten der IHKs online recherchieren. Zudem haben Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit, ihre Daten eigenständig zu ändern oder zu ergänzen.1997
-
Der zweite Hochleistungslaserdrucker im Rechenzentrum der IHK-GfI Dortmund geht in Betrieb.
1997
Der zweite Hochleistungslaserdrucker im Rechenzentrum der IHK-GfI Dortmund geht in Betrieb.
Um die erforderliche Kapazität für den Druck der IHK-Beitragsformulare zu sichern, steht ein zweiter Hochleistungslaserdrucker im Rechenzentrum der IHK-GfI Dortmund zur Verfügung. Die neue Druckmaschine für die IHKs soll zukünftig auch einen direkten Zugriff von den IHK-Arbeitsplätzen aus ermöglichen.1996
-
Die IHK-GfI schließt den Umbau des IHK-Weitverkehrsnetzes auf das Netzwerkprotokoll TCP/IP erfolgreich ab.
1996
Die IHK-GfI schließt den Umbau des IHK-Weitverkehrsnetzes auf das Netzwerkprotokoll TCP/IP erfolgreich ab.
Damit stellt die IHK-GfI die Weichen für die IHK-Datenverarbeitung der Zukunft. Dank TCP/IP können alle am IHK-Netzverbund teilnehmenden IHKs u.a. nun auch direkt ohne Modems oder ISDN-Karten auf das Internet zugreifen.1995
-
Die IHK-GfI verbindet die IHKs mit dem Internet.
1995
Die IHK-GfI verbindet die IHKs mit dem Internet.
Die IHK-GfI verbindet die IHKs erstmals mit dem Internet und bietet ihnen so die Möglichkeit über E-Mail und eigene Webseiten mit ihren Mitgliedern und Kunden auch online in Verbindung zu sein.1994
-
Die erste Informationstagung der IHK-GfI für die Verwaltungsleitungen und Datenverarbeitungs-Abteilungen der IHKs in Deutschland findet statt.
1994
Die erste Informationstagung der IHK-GfI für die Verwaltungsleitungen und Datenverarbeitungs-Abteilungen der IHKs in Deutschland findet statt.
Unter dem Motto “Im Dialog mit kompetenten Partnern” richtet die IHK-GfI im April 1994 in Dortmund die erste Informationstagung für die Verwaltungsleitungen und Datenverarbeitungs-Abteilungen der IHKs aus.1993
-
Die IHK-GfI bereitet die IHKs auf die neuen fünfstelligen Postleitzahlen vor.
1993
Die IHK-GfI bereitet die IHKs auf die neuen fünfstelligen Postleitzahlen vor.
Am 1. Juli 1993 treten im wiedervereinigten Deutschland die neuen fünfstelligen Postleitzahlen in Kraft. Die IHK-GfI bereitet ihr zentrales EDV-System für die Mitgliedsdaten der IHKs passgenau darauf vor.1992
-
Die IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH (IHK-GfI) wird gegründet.
1992
Die IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH (IHK-GfI) wird gegründet.
Die GIV GmbH wird zur IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH (IHK-GfI) umfirmiert und führt neben dem Firmensitz in Bonn die operativen Geschäfte weiterhin in ihren Niederlassungen in Göppingen und Dortmund.1991
-
Die IGD GmbH, die DVG GmbH und die GAD GmbH verschmelzen zur GIV GmbH in Bonn.
1991
Die IGD GmbH, die DVG GmbH und die GAD GmbH verschmelzen zur GIV GmbH in Bonn.
1991 bekommen die EDV-Unternehmen für die IHKs im norddeutschen Raum ein gemeinsames Dach: Die IGD GmbH, die DVG GmbH und die GAD GmbH verschmelzen zur GIV GmbH in Bonn.1990
-
Im August 1990 beschließt der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) mit seinen 69 bundesdeutschen IHKs die Aufnahme der IHKs in den 14 Bezirken der DDR.
1990
Im August 1990 beschließt der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) mit seinen 69 bundesdeutschen IHKs die Aufnahme der IHKs in den 14 Bezirken der DDR.
Zuvor wurde am 1. März 1990 die "Verordnung über die Industrie- und Handelskammern der DDR" erlassen. Darin wurde fixiert, dass in der DDR nach regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten Industrie- und Handelskammern gebildet werden. Damit steigt auch der Bedarf an IT-Dienstleistungen für die neuen IHKs.1980er
-
Die IGD GmbH in Bonn wird gegründet.
1980er-Jahre
Die IGD GmbH in Bonn wird gegründet.
Aus dem ADV e.V. in Dortmund entsteht 1988 die IGD GmbH in Bonn, die sich den Software-Aufgaben innerhalb der IHKs widmet. Die Datenverarbeitungsgemeinschaft (DVG) mit dem Rechenzentrum bleibt in Dortmund und firmiert 1989 vom eingetragenen Verein zur GmbH um.1970er
-
Die Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung der IHKs wird gegründet.
1970er-Jahre
Die Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung der IHKs in Dortmund wird gegründet.
Als 1971 die Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung der Industrie- und Handelskammern e.V. (ADV) mit Sitz in Dortmund gegründet wird, beteiligen sich 61 IHKs daran.Das Rechenzentrum für die IHKs im norddeutschen Raum wird gegründet.
1970er-Jahre
Das Rechenzentrum für die IHKs im norddeutschen Raum wirdgegründet.
Bereits zu Beginn der 70er-Jahre fallen in der Datenverarbeitung der IHKs regelmäßig große Datenmengen an. Um eine konzentrierte Pflege möglich zu machen, entsteht 1973 in Düsseldorf mit der Datenverarbeitungsgemeinschaft (DVG) ein gemeinsames Rechenzentrum für die IHKs im norddeutschen Raum.Auf dem Weg zur Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung der IHKs.
1970er-Jahre
Auf dem Weg zur Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung der IHKs.
Die Datenverarbeitungsgemeinschaft (DVG), das gemeinsame Rechenzentrum für die IHKs im norddeutschen Raum, siedelt 1978 von Düsseldorf nach Dortmund um. Damit werden die Rahmenbedingungen für den Betrieb der Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung der Industrie- und Handelskammern e.V. (ADV) mit Sitz in Dortmund gesetzt.1960er
-
Erste Pläne für ein IHK-Datenverarbeitungs-System in Nordrhein-Westfalen entstehen.
1960er-Jahre
Erste Pläne für ein IHK-Datenverarbeitungs-System in Nordrhein-Westfalen entstehen.
Die Idee, massenhaft anfallende Arbeiten aus allen IHKs zu bündeln und zentral zu steuern, entsteht bereits Ende der 1960er Jahre. 20 nordrhein-westfälische IHKs vergleichen ihre Arbeitsabläufe, wollen individuelles Wissen in kollektives Know-how umwandeln und mit einer einheitlichen Datenstruktur bundesweit für alle IHKs nutzbar machen. 1968 erhält die Mathematischen Beratungs- und Programmierungsdienst GmbH (mbp) in Dortmund von den IHKs den Auftrag, zu prüfen, ob ein gemeinsames Datenverarbeitungs-System (DV-System) seinen Sinn erfüllen würde. Das Gutachten der mbp spricht sich eindeutig dafür aus.Die Göppinger Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung (GAD) für süddeutsche IHKs wird gegründet.
1960er-Jahre
Die Göppinger Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung (GAD) für süddeutsche IHKs wird gegründet.
Für die IHKs im süddeutschen Raum entwickelt sich 1969 aus einem EDV-Unternehmen die Göppinger Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung mbH (GAD) und wird Anfang der 70er-Jahre zum größten, ausschließlich auf Arbeiten für die IHKs spezialisierten Rechenzentrum. Die GAD, deren Gesellschafter IHKs aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und dem Saarland sind, löst Aufgaben aus dem Bereich der Berufsausbildung für alle bundesdeutschen IHKs und Verwaltungsaufgaben wie das Drucken von Beitragsbescheiden in erster Linie für süddeutsche IHKs.Am 1. September 1969 tritt das Berufsausbildungsgesetz in Kraft.
1960er-Jahre
Am 1. September 1969 tritt das Berufsausbildungsgesetz in Kraft.
Darin bestätigte der Gesetzgeber die traditionellen und bislang in Selbstverwaltung wahrgenommenen Aufgaben der IHKs: Die Organisation und Überwachung der betrieblichen Berufsausbildung im Rahmen des Dualen Systems sowie die Abnahme von Prüfungen. Der Bedarf der IHKs an entsprechend unterstützender elektronischer Datenverarbeitung wächst.1950er
-
Die IHK zu Dortmund geht eine Partnerschaft mit erstem Softwarehaus Europas mbp ein.
1950er-Jahre
Die IHK zu Dortmund geht eine Partnerschaft mit erstem Softwarehaus mbp ein.
Die IHK zu Dortmund erkennt 1957 den Bedarf für ein von Herstellern unabhängiges Beratungsunternehmen im Bereich Datenverarbeitung. Sie fördert die Gründung des ersten Softwarehauses Europas - der Mathematischer Beratungs- und Programmierungsdienst GmbH (mbp). Infolge entsteht eine enge Partnerschaft zwischen der IHK zu Dortmund und der mbp.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-